Arbeitsgemeinschaften 2014/15

Musik und Theater

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Der Schwerpunkt liegt auf dem kammermusikalischen Arbeiten in Kleingruppen, wobei Herr Overhoff überwiegend Sängerinnen und Sänger, Frau Kleffner die Instrumentalisten betreut. Dabei ist für die Schüler interessant, dass jeder eine eigene Stimme spielt oder singt und für diese Verantwortung trägt.

Die meisten Teilnehmer sind auch im Chor und Orchester aktiv und übernehmen dann im kammermusikalischen Zusammenspiel eine individuelle Rolle. In den kleinen altersgemischten Gruppen werden die Stimmen an die Fähigkeiten einzelner Schüler angepasst, so dass eine Förderung begabter Schüler genauso realisierbar ist wie ein Einstieg in das kammermusikalische Spiel.

Ein gemeinsames Ziel liegt darin, bei Weihnachtskonzerten und Serenaden mitzuwirken. Aus der AG heraus werden auch Auftritte außerhalb der Schule gestaltet.

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Du spielst Schlagzeug, E- Bass, E- Gitarre, Keyboard oder Klavier? Du singst oder spielst gerne Pop- und Rockmusik? Du möchtest mit anderen Jugendlichen zusammen deine Lieblingssongs auf die Bühne bringen? Dann bist du in der Rock-AG richtig!

Sie ist gedacht für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgang 9, die mit ihrem Instrument oder ihrer Stimme schon ganz gut umgehen können und motiviert sind zum intensiven Proben. Derzeit gibt es zwei Bands, in denen sich die jüngeren oder älteren Schüler organisieren, das sind „Eskalation“ und „Nachtaktiv“.

Wir treffen uns jeden Freitag von ca. 13.20 bis 15.40 Uhr im Musiktrakt (Z 2/13; Z2/14) und proben die selbst ausgewählten Songs. Regelmäßige Gigs sind dann selbstverständlich, z.B. beim Weihnachtsbasar, auf dem Sommerfest oder auf der Serenade.

Manchmal ergeben sich auch Auftrittsmöglichkeiten außerhalb der Schule, so im letzten Schuljahr z.B. bei dem Schulbandfestival in Oldenburg oder bei einem Konzert im Freilichttheater Westerstede.

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Seit 1996 treibt die Theater-AG "Die Mücken" ihr Unwesen und bringt jährlich ein möglichst publikumswirksames Stück auf die Bühne. Dafür sind immer viele offene und spielfreudige Schülerinnen und Schüler gefragt. Wer also Lust hat, sich als Schauspieler/in auszuprobieren, der/die kommt einfach zu Beginn der Theatersaison - also zu Beginn des Schuljahres - in die AG: Wir treffen uns jeden Freitag von 14.10 Uhr bis 15.40 Uhr. Wenn wir uns gemeinsam auf ein Theaterstück geeinigt haben und die Rollen besetzt sind, gibt es genauere Probenpläne und regelmäßig intensivere Proben am Wochenende.

Im Rahmen der AG arbeiten wir an unserer Körpersprache und unserem stimmlichen Ausdruck, wobei die Kooperation und Kommunikation in der Gruppe eine ganz wichtige Rolle spielen. Alles geschieht locker und mit viel Spaß, aber auch durchaus zielgerichtet, denn es geht uns immer darum, am Schuljahresende ein möglichst gut inszeniertes und schauspielerisch überzeugendes Stück auf die Bühnenbretter der Aula zu bringen.

Neben engagierten Schauspielerinnen und Schauspielern haben wir auch immer Bedarf an Technikern und Technikerinnen für Licht und Ton sowie an geschickten kreativen Schülerinnen und Schülern für Requisiten, Kostüme und Bühnenbild.

Also macht euch auf und schaut einfach einmal vorbei - gerne auch im Laufe des Schuljahres, denn Aufgaben finden sich bei der Theaterarbeit immer. Zu unserer Website: Die Mücken - Theater-AG

Naturwissenschaften und Computer

Die Arbeitsgemeinschaft richtet sich in erster Linie an die jüngeren Schülerinnen und Schüler unserer Schule. In der AG wollen wir beobachten und experimentieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Eigentätigkeit der Schülerinnen und Schüler. Bei jedem AG-Treffen werden kleinere Experimente durchgeführt. Die Beobachtungen und Versuchsergebnisse werden gemeinsam besprochen und ausgewertet.

Die Experimente sind größtenteils keine Schulexperimente im klassischen Sinne, sondern werden mit Haushaltsmitteln durchgeführt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können diese Experimente meistens leicht auch zu Hause wiederholen.

Wie experimentieren beispielsweise mit Brausepulver, Backpulver und Citronensäure zur idealen Zusammensetzung eines Filmdosenraketenantriebs. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit der Solarenergie und erkennen, wie eine Solarzelle ausgerichtet sein muss, um möglichst gut Energie bereitzustellen. An einem weiteren Termin machen wir Experimente rund um das Thema Wasser (Fahrtsuhl für Gummibärchen etc.).

Es besteht für besonders interessierte Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, Experimente vertiefend zu analysieren und als Wettbewerbsarbeit bei dem bundesweiten Schülerwettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ einzureichen.

In dieser AG sammeln Schülerinnen und Schüler der 5.-8. Klasse erste Erfahrungen in der naturwissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweise. Hierfür werden keinerlei Vorkenntnisse vorausgesetzt, jedoch das Interesse daran, mehr über Natur und die Erscheinungen in unserem Alltag zu erfahren. Frei nach dem Motto „Wieso? Weshalb? Warum? - Wer nicht fragt, bleibt dumm!“ werden Lebewesen, Stoffe und Phänomene genau beobachtet, um interessante Fragen zu entwickeln, die dann selbst untersucht werden können. Typische Fragen sind z.B.:

  • Sind Mehlwürmer und Regenwürmer verwandt?
  • Woher kommen die Käfer in der Mehlwurm-Zucht?
  • Können Regenwürmer sehen oder schmecken?
  • (Wie) Kann man normale Cola von Cola light unterscheiden?
  • Verdaut Cola wirklich Fleisch?
  • Wie funktioniert eine Brausepulver-Rakete?

Um solche Fragen zu beantworten, spielen Experimente in der AG die größte Rolle. Dank der kleinen Gruppengröße besteht für alle Teilnehmenden viel Zeit und Gelegenheit zum selbstständigen Experimentieren. Die Schülerinnen und Schüler lernen viele Methoden und Geräte kennen, die auch im weiteren Biologie- und Chemieunterricht von Bedeutung sind und so schon in „kleiner Runde“ erprobt werden können. Oft stehen dabei Methoden im Mittelpunkt, mit denen mehr herauszufinden ist, als wir mit den Augen unmittelbar selbst sehen. Die Schülerinnen und Schüler erfahren so auch, worin der Unterschied zwischen einer „Meinung“ und einem naturwissenschaftlichen „Beweis“ liegt. Manche Experimente erfordern den Einsatz von Geräten oder Stoffen, die gewisse Gefahren bergen (die jedoch auf das Alter der AG-Teilnehmer abgestimmt sind). In der AG werden daher wichtige Verhaltens- und Sicherheitsregeln eingeführt, wie z.B. das Tragen von Schutzbrillen. Unter Beachtung solcher Schutzvorkehrungen können sich die Schülerinnen und Schüler dann auch im Umgang mit z.B. Flammen, Bunsenbrennern oder Säuren üben. Auf diese Weise trainieren sie nicht nur ihre Geschicklichkeit, sondern gewinnen oft auch an Selbstvertrauen hinzu. Um schließlich Antworten auf die formulierten Fragen zu erhalten, ist auch ein geordnetes und strukturiertes Vorgehen nötig. Ein wichtiger Aspekt bei der Durchführung der Versuche liegt daher auch immer wieder darin, bei allem Forscherdrang dennoch den Überblick darüber zu behalten, was in welcher Reihenfolge zu tun ist, und sich mit seinen Arbeitspartnern im Team abzusprechen.

Auch wenn die praktische Arbeit in der AG im Vordergrund steht, ist es zur Beantwortung der formulierten Fragen hilfreich, die Versuche in schriftlicher Form knapp zu protokollieren. Die AG-Teilnehmenden lernen mit der Anfertigung solcher Protokolle wiederum einen wichtigen Baustein des (späteren) naturwissenschaftlichen Unterrichts kennen.

Zuerst lernst und übst Du den Umgang mit dem Lötkolben, danach beschäftigen wir uns mit elektronischen Schaltungen, die erst auf einer Steckplatine erprobt und dann fest gelötet werden. Danach wollen wir zunehmend professioneller Platinen löten, bis wir schließlich in der Lage sind, einen Roboter-Bausatz zusammenzubauen. Der selbst gelötete Roboter soll dann schließlich mit Hilfe eines Computers programmiert werden.

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Sport

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Dieses AG-Angebot richtet sich vor allem an Schüler der 5. und 6. Jahrgangsstufe, die noch nicht in der Lage sind, die folgende Bedingung des Jugendschwimmabzeichens in Bronze zu erfüllen: Sprung vom Beckenrand und mindestens 200m Schwimmen in höchstens 15 Minuten.

Das Hauptziel dieser AG ist es, das Brustschwimmen zu erlernen, da dafür im normalen Schwimmunterricht der 5. Klassen - der auch nur ein halbes Jahr stattfindet - keine Zeit bleibt. Außerdem gilt es, die Schwimmfähigkeit der Teilnehmer zu verbessern, bis sich diese ca. 10 Minuten ohne Unterbrechung über Wasser halten können. Damit der Spaß für die Schüler im Vordergrund steht, wird mit Hilfe vielfältiger Spiel- und Übungsformen auch das Tauchen und Springen geübt. Die Nichtschwimmer-AG findet jedes Schuljahr während des ersten Halbjahres am Mittwoch in der 7. und 8. Stunde im Hössenbad in Westerstede statt.

Schüler, die im ersten Schulhalbjahr laut Stundenplan Schwimmunterricht haben und noch nicht bzw. kaum schwimmen können, nehmen verpflichtend an dieser AG teil, besuchen dafür aber nicht den regulären Schwimmunterricht. Für Schüler, die im zweiten Schulhalbjahr laut Stundenplan Schwimmunterricht haben, ist die Teilnahme an der AG freiwillig.

Schwimmen zu können, kann Leben retten!

Deshalb nutzt die Chance und besucht die Nichtschwimmer-AG.

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Dieses AG-Angebot greift einen aktuellen Trend auf – das Erlernen von (Tanz-)Choreographien.

Neben teilweise vorgegeben Schrittkombinationen finden in dieser AG selbst entwickelte Choreographien, aber auch die Vermittlung von grundlegenden theoretischen Kenntnissen zum Tanzen ihren Platz. Bei der Planung der Inhalte spielen die Vorschläge und Ideen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, u.a. zu Musik, Stil oder einzelnen Schrittfolgen und deren Überprüfung, eine wichtige Rolle. Ob zum Beispiel Standard, HipHop oder Cheerleading getanzt wird, liegt somit in den Händen der Teilnehmer. Es sollen so in Zusammenarbeit innerhalb der gesamten Gruppe neue Choreographien erarbeitet werden.

Auftrittsmöglichkeiten mit den einstudierten Choreographien sind gegeben. Besondere Vorerfahrungen sind nicht erforderlich. Die Teilnehmerbegrenzung liegt bei 20 Schülerinnen und Schülern, die AG kann ab Klasse 5 besucht werden.

Diese AG beschäftigt sich auf vielfältige Weise mit dem Erlernen und der Vertiefung der Sportart Volleyball.

Die AG findet immer donnerstags in der 7. und 8. Stunde in der Sporthalle des Gymnasiums statt. Im Sommer bietet sich zudem die Möglichkeit, Beachvolleyballfelder zu nutzen. Das Angebot richtet sich dabei an Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse. Die AG steht allen Schülerinnen und Schülern offen, die das Volleyballspielen erlernen oder noch verbessern möchten. In jeden Fall stehen aber der Spaß am gemeinsamen Spiel und viel Bewegungszeit im Vordergrund.

Doch ohne die richtigen Techniken kann kein Volleyball-Match gewonnen werden: Es wird gebaggert, gepritscht, geblockt und angegriffen. Die Techniken werden je nach Spielsituation in Übungen zu zweit, zu dritt oder in Kleingruppen trainiert. Die Notwendigkeit und der Wunsch, diese Techniken und auch die Reaktionsschnelligkeit zu verbessern, ergeben sich jedoch aus dem Spielgeschehen heraus: Das bedeutet somit, dass sie immer wieder auch im Spiel zur Anwendung kommen.

Seit 2012 gibt es an unserer Schule klassenübergreifend die Möglichkeit, Kenntnisse im Bereich der Sportfischerei zu erwerben bzw. zu vertiefen. Angeleitet und begleitet werden die Schülerinnen und Schüler von den Lehrern Thomas Siemer und Matthias Pretz. Beide sind im Besitz des Fischereischeins und verfügen über große Erfahrungen im Bereich der Sportfischerei. Zudem engagieren sich auch Eltern und Mitglieder der ansässigen Sportfischer-Vereine SFV Apen und Angelsportverein Uplengen für die Arbeitsgemeinschaft, indem sie Fahrdienste übernehmen und besondere Angebote machen (z.B. Räuchern von Fischen

Inhaltlich konzentriert sich die praktische und theoretische Arbeit auf folgende Themenbereiche: Allgemeine Fischkunde, Fischarten und ihre Merkmale, Gewässerkunde, Fischfang und Gerätekunde, gesetzliche Regelungen, Fischereirecht. Insofern erfolgt keine Beschränkung auf das reine Angeln, sondern eine breite Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Schwerpunkten auf einer breiten Wissensgrundlage. Ein besonderes Anliegen ist dabei die Vermittlung eines verantwortungsbewussten, nachhaltigen Umgangs mit der Natur, daher ist die Hege und Pflege der Gewässer ein wichtiges Ziel der AG. Die bisherigen Erfahrungen stimmen optimistisch, da sich die Teilnehmer sehr interessiert an Aspekten wie Umweltschutz und Gewässerpflege zeigen. Erfreulich ist auch die Tatsache, dass auch bei schlechtem Wetter ein sehr hohes Engagement vorhanden ist, sich in der Natur aufzuhalten. Ein weiterer positiver Effekt ist das freundschaftliche Miteinander der Schülerinnen und Schüler unterschiedlichen Alters. Besondere Aktivitäten der AG können sein: Nachtangeln, Besuch eines Angelflohmarkts, Materialkunde, Besuch eines Angelsees.

Die AG ist offen für alle Jahrgänge. Angel-Utensilien können zum Teil gestellt werden.

Sprachen - Literatur – Kunst - Geschichte - etc.

Alle, die Spaß an englischen (und amerikanischen) Filmen, Songs, Gedichten, Spielen, Geschichten etc. haben, sind herzlich zu dieser AG eingeladen.

Wir schreiben und zeichnen Comics und Picture Stories, erstellen eigene kleine Filme und lassen natürlich auch die Feste und Feiertage nicht aus (Halloween, Christmas, ...) - alles "with a nice cup of tea"! Wir sprechen Englisch und Deutsch, was gerade am besten passt.

Auf jeden Fall haben wir eine Menge Spaß und lernen ganz nebenbei (zum Beispiel, wie verrückt Engländer nach Kekssorten mit altem Käse sind, dass in Schottland gerne mal Schokoriegel frittiert werden, dass Amerikaner gerne riesige Truthähne zum Erntedankfest verspeisen und warum irische Kühe so glücklich sind).

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Was ist DELF?
Hinter dieser Abkürzung verbirgt sich die Bezeichnung „Diplôme d’Etudes de la Langue Française“ für das einzig anerkannte Diplom für Französisch mit internationalem Wert. Es wird vom französischen Bildungsministerium vergeben und kann auf schulischer Ebene (Delf scolaire) auf vier verschiedenen Kompetenzniveaus erlangt werden: A 1 – A 2 – B 1 – B 2. Je nach erlangter Niveaustufe bescheinigt das DELF-Diplom, über welche Ausdrucksfähigkeit man mündlich und schriftlich verfügt, d.h. welche Fähigkeiten bestehen, in alltäglichen Lebenssituationen auf französisch zu kommunizieren.

Warum DELF?
Dieses Sprachzertifikat kann sich für den weiteren beruflichen Werdegang als wertvoll erweisen. In Stellenausschreibungen in Europa werden immer öfter klar definierte Französischkenntnisse in Form des DELF-Diploms verlangt. Darüber hinaus dient es natürlich der eigenen Motivation und Zufriedenstellung der Schüler, die sich nach Durchführung der Prüfungen oft verwundert zeigen, wie gut sie auf französisch „klargekommen“ sind.

Was wird verlangt?
Auf der Basis eines Baukastenprinzips wird – ähnlich wie im Französischunterricht – Schritt für Schritt die französische Sprachkompetenz in Wort und Schrift erworben bzw. erweitert und schließlich in einer offiziellen mündlichen und schriftlichen Prüfung nachgewiesen. Die Prüfungen finden einmal im Jahr an zwei Tagen im Zeitraum vor den Sommerferien im Prüfungszentrum der Oldenburger Volkshochschule statt und werden dort von französischen Muttersprachlern abgenommen.

Wie laufen die AG-Stunden ab?
Während der AG-Stunden wird individuell auf die Teilprüfungen (Hörverstehen, Leseverstehen, Textproduktion, Sprechen) sowie die Prüfungsabläufe vorbereitet. Zudem widmen wir uns Bereichen, die im Französischunterricht häufig etwas zu kurz kommen, z.B. Rollenspielen oder landeskundlichen Themen (Musik, Kino, Feiertage, Zeitungen, Gewohnheiten, dt.-frz. Beziehungen etc.).

Teilnehmer:
Je nach Lernniveau und Altersstufe der Teilnehmer findet die AG 14-tägig für Schüler der 7./8. (Niveau A2/A2+) bzw. 9./10./11. Klasse (Niveau B1/ B2) statt. Dies entscheiden wir mit Blick auf die Gruppe zu Beginn des Schul(halb)jahres! Es können gerne auch Schülerinnen und Schüler teilnehmen, die keine Prüfung ablegen wollen, sondern „nur“ an der französischen Sprache sowie an Land und Leuten interessiert sind. Im zweiten Halbjahr finden sich seit einigen Jahren auch die französischen Austauschschüler, die sich dann an unserer Schule aufhalten, in der AG ein, um uns allen muttersprachliche Unterstützung zu liefern.

Bienvenue alors!

An unserer AG können alle Schülerinnen und Schüler teilnehmen, die gerne schmökern, sich in ruhiger Atmosphäre gemütlich über Neues informieren möchten und/oder Lust haben, in unserer neu gestalteten Bibliothek bei kleineren und auch größeren Aufgaben mitzuhelfen. Wenn das für euch interessant klingt, dann seid ihr in unserer AG richtig, denn für all diese Aktivitäten nehmen wir uns hier Zeit! Wer Lust und Interesse hat, kann auch den Aufbau und die Arbeitsabläufe einer Bibliothek von Grund auf kennenlernen und in verschiedenen Bereichen selbst aktiv werden. Einen entsprechenden Nachweis über den Besuch der AG und die von euch wahrgenommenen Aufgaben können wir z.B. für eure Bewerbungsschreiben ausstellen. Zu den Aufgaben, die nach eigenen Wünschen wahrgenommen werden können, gehören zum Beispiel:

  • tägliche Ausleihe während der großen Pausen
  • Bücher-Vorschläge der Nutzer (LehrerInnen, SchülerInnen) entgegennehmen
  • Bücher-Neubestellungen vorbereiten
  • Neuzugänge veröffentlichen
  • Raum der Schulbibliothek gestalten
  • verschiedene Projekte organisieren
  • für die Schulbibliothek werben

Projekt zum 70. Jahrestags des Kriegsendes mit Zeitzeugenbefragung

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Die Redaktion der Schülerzeitung „Rennpappe“ freut sich immer über neue Mitglieder!

Bist Du mindestens in der 7. Klasse? Hast Du Lust, Texte zu schreiben, Leute zu interviewen, Fotos zu machen, Cartoons zu zeichnen? Könnte es Dich reizen, unsere Schule genauer unter die Lupe zu nehmen, Veranstaltungen zu besuchen und darüber zu berichten, Probleme im Schulalltag zu benennen, Dich kritisch einzumischen? Besuchst Du gern Veranstaltungen (Konzerte, Messen, Sport-Events) und magst Deine Mitschüler/innen (und auch Deine Lehrer/Innen) in persönlichen Berichten oder Erzählungen daran teilhaben lassen? Oder schreibst Du vielleicht einfach gern Kurzgeschichten oder hast Spaß daran, Dir Foto-Stories auszudenken?

Gut. Dann komm'' doch auch zur „Rennpappe“ und werde ein „Pappenheimer“!

Die Redaktionssitzungen finden immer freitags in der 7./8. Stunde statt – nach Absprache beginnt die Arbeit manchmal auch schon in der Mittagspause. Du musst nicht zwingend bei jeder Sitzung anwesend sein, denn bei einer Schülerzeitung zählt natürlich in erster Linie das Ergebnis – wenn Du also nicht immer kommen kannst oder Dein Schulbus freitags nicht so will wie Du, wende Dich bitte trotzdem an uns! Es finden sich für jede/n Interessierte/n Mittel und Wege, dabei zu sein! (Schreiben kann man ja auch gut zu Hause...)

Je nachdem, wie groß die Redaktion gerade ist, arbeiten die „Pappenheimer“ im Computerraum O4/3 oder im (kleineren) Redaktionszimmer der „Rennpappe“ im Haus zu Jührden. Die Leitung hat Herr Pohlig, aber die Redaktion ist auch oft unter sich: Denn wie es sich für eine richtige Schülerzeitung gehört, zählen in erster Linie die Ideen und Beiträge der Schülerinnen und Schüler!

Wir erstellen im Schnitt 3-4 Ausgaben pro Schuljahr, dazu gehört auch, dass wir uns um Werbung und Verkauf kümmern müssen. Und jedes Mal, wenn dann wieder eine „Rennpappe“ fertig ist und verkauft wird, sind Aufregung und Freude natürlich groß!

Interessiert? Mach '' mit!

Verschiedenes

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Ein Rollenspiel ist ein Spiel, in dem Spieler die Rollen fiktiver Charaktere übernehmen und Abenteuer in einer erdachten Welt erleben. Verwendet werden die eigene Fantasie, die Fantasie der Mitspieler und ein Regelwerk, das das Spiel strukturiert.

Worum geht es in der AG?
Wir tauchen gemeinsam in die Welt der Zwerge, Elfen, Drachen u.a. ein und bestreiten gemeinsam die spannendsten Abenteuer. Jeder erstellt sich dafür zunächst seinen Wunschcharakter (z.B. Kämpfer, Waldläufer, Diebe oder Magier). Danach wollen wir sowohl vorgefertigte Abenteuer erleben als auch eigene Abenteuer schreiben und diese hinterher gegenseitig spielen. Benötigt werden nur Papier, Bleistift, Würfel sowie kommunikative und kreative Rollenspieler. Getränke und Knabberkram sind auch nicht abträglich. Den Rahmen einer Spielsitzung gestaltet der Spielleiter (Erzähler), der den Spielern berichtet, was ihre Charaktere sehen, hören, schmecken oder erleben. Wie sich bestimmte Aktionen der Charaktere (Klettern, Kämpfen, Zaubern, Verhandeln usw.) auf die Umwelt auswirken, wird in der Regel durch Würfelwurf ermittelt. Das Können des Charakters wird auf einem Charakterblatt bei der Erschaffung notiert und durch die gemachte Erfahrung kann der Charakter sich verbessern. Ein Rollenspiel wird also von zwei oder mehr Personen gespielt, kurz gesagt, indem sie sich miteinander unterhalten und so gut wie möglich in ihre Rollen eintauchen.

Wieso sollte ich damit meine Zeit verbringen?
Es gibt kaum ein entspannteres Hobby, das Kreativität, Kommunikation mit Freunden und viel Spaß sowie das Erleben von Abenteuern miteinander vereint.

Wer nimmt an der AG teil?
Alle ab Klasse 9, die Spaß daran haben, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen und in geselliger Runde Abenteuer zu erleben, können einfach spontan vorbeikommen. Wenn euch die AG gefällt, solltet ihr aber bereit sein, regelmäßig zu kommen, sonst fehlt euer Charakter plötzlich in der Geschichte, was z.B. ungünstig ist, wenn gerade ihr den magischen Bogen zum Sieg über den Dämon dabei hattet… Solltet ihr jünger sein, sprecht mich einfach an – Ausnahmen bestätigen häufig die Regel.

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