So lautet das Motto des von Bildung unterstützten Wissenswettbewerbs „Jugend forscht/Schüler experimentieren“- Wie in jedem Jahr fand zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres der Regionalwettbewerb „Jugend forscht/Schüler experimentieren“ in der BBS II in Emden statt. Auch dieses Jahr waren wieder viele wissensdurstige Schülerinnen und Schüler mit spektakulären Experimenten dabei. Es gab die verschiedensten Ergebnisse aus den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik / Informatik, Physik oder Technik zu sehen. So zeigte zum Beispiel ein Beitrag, dass der Lärmpegel in den Klassenräumen viel zu hoch ist, ein anderer ob Cornflakes wirklich magnetisch sind.

Auch von unserer Schule fuhren in diesem Jahr wieder viele Gruppen mit und – das Gymnasium Westerstede war auch wieder ganz vorne mit dabei. Zwei Gruppen haben es sogar zum Regionalsieg und somit zur Qualifikation für den Landeswettbewerb geschafft. So errangen Jan-Hendrik Möhle, Tobias Orth und Sven Coners mit ihrem Projekt „Renaturierungsprojekte - ein Vergleich am Beispiel verschiedener Ammerländer Moore“ den Regionalsieg in Geo- und Raumwissenschaften „Jugend forscht“ und einen NSW-Sonderpreis. Im Bereich “Schüler experimentieren“ erreichten Justin Müller, Renke Siems und Timon Unger mit ihrem Experiment „Entwicklung und Untersuchung einer Biogasanlage am Modell“ den 1. Platz und somit ebenfalls den Regionalsieg. Außerdem wurde ihnen ein Sonderpreis für Nachwachsende Rohstoffe verliehen. Für beide Gruppen geht es nun zum Landeswettbewerb, auf den sie sich bereits fieberhaft vorbereiten.

An dieser Stelle gebührt ein großes Lob und herzlicher Dank unseren Betreuern Uwe Riegel, Dr. Antje Paschmann und Lars Bathke. Ohne diese Drei hätten wir es mit Sicherheit nicht bis hierhin geschafft.