Vom 31.03.19 bis zum 06.04.19 ging es für fünf Schülerinnen des Erasmus-Plus-Projekts „Water – a combining element“ nach Vera, eine Gemeinde in der Provinz Almería in der autonomen Region Andalusien in Spanien.
Wie der Name des Projektes schon erahnen lässt, ging es auch auf dieser Reise wieder darum, sich mit dem Thema Wasser auseinanderzusetzen, diesmal zu den Schwerpunkten Wasservorkommen, Wassergewinnung, Wasseraufbereitung und Wassernutzung. Diesbezüglich unternahmen wir mit insgesamt 40 Schülerinnen und Schülern aus Finnland, Italien, Griechenland, Deutschland und Spanien Ausflüge zu einem Gewächshaus, zu einer Entsalzungsanlage, in eine Höhle, zur historischen Palast- und Gartenanlage „La Alhambra“ (Foto) und in ein Ökodorf.
Neben dem anspruchsvollen thematischen Besichtigungsprogramm blieb uns allerdings auch etwas Freizeit, um unter anderem die Stadt Vera zu erkunden, wo ein an ein schweres Erdbeben erinnernder Gedächtnisort, die Stierkampfarena und das lokale Fußballstadion „Estadio la Viña“ auf dem Programm standen. Außerdem waren wir im Nachbarort Garrucha am Strand, konnten miteinander Volleyball spielen und uns zu gemeinsamen Filmabenden treffen.
In besonderer Erinnerung wird uns jedoch der Abschiedsabend bleiben, den wir auf der Bowlingbahn und in einem Restaurant mit Karaoke-Einlagen unterschiedlicher Qualität verbrachten. So machten wir uns am Ende der Woche mit vielen Eindrücken, zahlreichen neuen Kontakten und bleibenden Erinnerungen auf die Rückreise nach Hause, wo uns unsere Eltern und zwei Wochen Osterferien erwarteten.